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Gemeindeammänner stehen hinter der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal

10. Mai 2019
Die Gemeindeammänner im Vertragsgebiet der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal loben die vorbildlichen Dienstleistungen der Mitarbeitenden des gemeinsamen Polizeikorps.

In jüngster Vergangenheit haben die Medien vermeintliche Missstände in der Regionalpolizei angeprangert. Sie haben die Spitze in einer Verhandlung vor Bezirksgericht Baden erreicht. Hier haben sich zwei ehemalige Berufskollegen vor dem Richter getroffen. Die Verhandlung hat zu einem Freispruch des beklagten, noch im Dienst stehenden Kollegen geführt.

Das mittlerweile auf 38 Mitarbeitende angewachsene Korps der Regionalpolizei Wettingen-Limmattal sorgt für die öffentliche Sicherheit, Ruhe und Ordnung in den Vertragsgemeinden Wettingen, Neuenhof, Würenlos, Killwangen, Spreitenbach und Bergdietikon.

Der Korpsführung sowie den Gruppenleitungen wird ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Kader werden in Führungsfragen ständig weitergebildet. Kennzahlen aus dem Polizeiumfeld, u.a. Polzeipräsenz, Verhaftungen, zeigen ein erfolgreiches Bild. Das Einsatzmodell ist bei den Mitarbeitenden beliebt. Es bestehen keine personellen Vakanzen.

Die Prozesse in der Umsetzung des Polizeiauftrages sind gesetzt und mehrfach über den aus den Gemeinderäten zusammengesetzten Leitungsausschuss, die Finanz- wie die Geschäftsprüfungskommission der Leitgemeinde sowie die BDO evaluiert und für gut bis sehr gut befunden worden. Es haben keine rechtlichen Verfehlungen stattgefunden.

Interne Personalangelegenheiten werden aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeit nicht nach aussen kommuniziert. Insbesondere laufende Verfahren in Personalsachen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

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