Während des Pilotprojektes sind drei Mal zwei Asylsuchende (Status N) jeweils acht Wochen im Werkhof beschäftigt. Die ersten beiden Personen stammen aus Eritrea und sind in Wettingen zu Hause. Sie werden für Zügel- und Gartenarbeiten oder in der Kehrichtentsorgung in den verschiedenen Werkhofteams eingesetzt. Die Führung und Betreuung der Asylsuchenden liegt bei Rémy Monney, dem Leiter Werkhof + Entsorgung.
Die gemachten Arbeitserfahrungen können den Asylsuchenden im Falle eines positiven Entscheids einen späteren Übergang in die Arbeitswelt erleichtern.
Das Projekt wird vom Kanton finanziell unterstützt und eng von der NCBI Schweiz und der Beratungsstelle Ischtar begleitet.