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Die Baumwoll-Spinnerei und -Weberei

1857
Johann Wild liess sich vom Regierungsrat die Wasserrechts-Konzession an der Limmat beim Kloster Wettingen zusprechen. Für eine Umänderung des Säge- und Mühlwerks in einen mechanischen Betrieb.

Von Edward Dorer Egloff erwarb er die entsprechenden Gebäulichkeiten, ferner das Kanzlerhaus, die Metzg samt Zollhäuschen und Stallung sowie das ehemalige Fahrwirtshaus. Dazu kam ein freizügiges Umgelände, nämlich die Bernau, die Rüthinen, ein Inselchen zwischen dem ehemaligen Mühlekanal und der Limmat, das Fohrhölzli nebst weiteren, zugehörigen Landstücken.

34'000 Franken bezahlte er in bar, für die restlichen 70'000 Franken gewährte ihm der Verkäufer ein zu viereinhalb Prozent verzinsbares Darlehen.
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